#1
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Eisbrecher
schöne Aufnahme
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
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#2
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noch ein Eisbrecher
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
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#3
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Eisbrecher
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
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#4
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der letzte Eisbrecher
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#5
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Super Bilder
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gr Gerrit |
#6
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Sind aber für den MDK etwas groß, oder?
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#7
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Die Kutter sind nicht zu groß Dieter, der MDK ist zu klein
in der Sportbootschleuse gäbs da schon a leichtes Problem
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Keine Panik auf der Titanic Gruß Fred |
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#8
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Was passiert,wenn sich der Eisbrecher festfährt? Gab es so etwas schon?
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#9
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Jetzt reihst auch Du Dich bei den Kanal-Kritikern ein? Ich wusste ja schon immer, dass der zu klein gebaut wurde.
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#10
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Fenni, guck mal hier (WIKIPEDIA):
Der weltweit erste Atomeisbrecher Lenin lief am 5. Dezember 1957 in der Sowjetunion vom Stapel. Er wurde vorwiegend als Verkehrsmittel, zum Gütertransport, zu Forschungszwecken, zur Versorgung der Einwohner Nordsibiriens und zum Freihalten der Nordostpassage eingesetzt. Mit dem sowjetischen Atomeisbrecher der 2. Generation namens Arktika erreichte man am 17. August 1977 zum ersten Mal den geografischen Nordpol der Erde, was zuvor nur mit U-Booten gelungen war. 1990 wurden erstmals auch ausländische Touristen mit dem Atomeisbrecher Rossija zum Nordpol gefahren. Die Atomeisbrecher Sowjetski Sojus und Jamal fahren in neuerer Zeit regelmäßig etwa fünfmal jährlich mit Touristen zum Nordpol. Der Atomeisbrecher Lenin wird zur Zeit rekonstruiert und in ein Museum, ein Informationszentrum und Geschäftszentrum umgebaut; im Mai 2009 wurde darin der erste Teil des Museums „für die Erschließung der Arktis und des nördlichen Seewegs“ eröffnet. Neben den Eisbrechern der Arktika-Klasse für die See, wurden die Flusseisbrecher der Tajmyr-Klasse Waigatsch und Tajmyr gebaut. Als letzter Eisbrecher der zweiten Generation wurde am 2. April 2007 das Schiff 50 Let Pobedy (50. Jahrestag des Sieges) in Dienst gestellt. Er lief aber bereits 1993 vom Stapel. Derzeit verfügt Russland über 10 Atomeisbrecher, der modernste ist die 50 Let Pobedy mit 75.000 PS und einem bis zu 48 mm dicken Vorschiff. Bis 2015 und 2016 soll ein weiterer Atomeisbrecher für die Arktis-Flotte hinzukommen, der den internationalen Standards entsprechen soll und den Eisbrecher, den die USA und Kanada zusammen bauen, von der Wasserverdrängung und damit der Größe übertreffen soll.[1] Ich habe in 2004 mal einen Bericht über eine Reise mit der "Sowjetski Sojus" (75.000 PS, Wasserverdrängung 22.120t) gesehen. Die hat 5 Tage im Eis festgesteckt und musste auf Entsatz durch die "Jamal" warten. Diese Brocken werden übrigens mit Eisdicken von 3 bis 4 Metern fertig. Das Eis wird übrigens nicht etwa durch den Bug zerschnitten, wie landläufig angenommen wird, sondern durch das Gewicht der Schiffe zerbrochen. Die Maschinenleistung dient also nur dafür, die über 22.000 Tonnen auf das Eis zu schieben, in der Hoffnung, dass das Gewicht es dann zerbricht. Eine Schwachstelle sind übrigens die Propeller. Die müssen das Eis, das ja auch unter den Rumpf geschoben wird, zermahlen. Bei 3 Meter Dicke schon heftig! Hier übrigens ein Bild von der "Jamal" und der "Rossija" |
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