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WSA Streik / Verdi
Achtung bei uns im Nord-West Deutschland werden von den WSA Mitarbeitern die Schleusen in unregelmaessigen Abstaenden bestreikt wegen der WSA Reform.
Aktuelle Infos gibts ueber NIF Nachrichten (Funk} ueber die zustaendigen Revierzentralen bei uns z. B. Minden. Streikdauer unbekannt. Eine Ausweitung auf ganz Deutschland wird lt Verdi nicht Ausgeschlossen.
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Grüße Gaby + Peter |
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#2
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Zitat:
Bei uns ist auch Streik, Kachlet und Jochenstein gestern, glaub aber auch heute, weil keine Berufsschiffe fahren
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Servus Schorsch |
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#3
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So nächste Runde bei uns. Heute für 3 Stunden offen dann ist alles wieder zu. Dauer ob WE auch unbekannt.
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Grüße Gaby + Peter |
#4
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Servus
u.a. soll auch das WSA Regensburg geschlossen werden und die ueber 200 km Donau sollen dann von Nuernberg aus bearbeitet / verwaltet werden . Mal nur auszugsweise ..... Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Das Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg ist eines von 39 Wasser- und Schifffahrtsämtern in Deutschland. Es gehört zum Dienstbereich der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd in Würzburg. Inhaltsverzeichnis Zuständigkeitsbereich Donau in Kelheim Donau in Passau Das Wasser- und Schifffahrtsamt Regensburg ist zuständig für die Bundeswasserstraße Donau von Kelheim (Donau-km 2414,72 gut drei Kilometer oberhalb der Einmündung des Main-Donau-Kanals) bis Passau (Donau-km 2201,75 an der deutsch-österreichischen Grenze). Aufgabenbereich Zu den Aufgaben des Wasser- und Schifffahrtsamtes Regensburg gehören:
Manchmal kann man die Politiker nicht verstehen
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#5
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Peter, die müssen schon etwas sparen. Damit sie Ihre Diäten wieder erhöhen können.
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Grüße aus Mittelfranken von Michael |
#6
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Servus
Morgen gehts weiter ... http://www.mittelbayerische.de/index...0021&pk=938670 . Schleusenwärter streiken erneut In Bayern legen die Schleusenwärter an Donau und Main ab Dienstag wieder ihre Arbeit nieder. Sie fordern einen Tarifvertrag, der sie vor Kündigung schützt. Ab Dienstag sollen die Schleusen an Donau und Main in Bayern wieder bestreikt werden. Foto: dpa München. Die Streiks der Schleusenwärter an Main und Donau sollen von Dienstag an weitergehen. Der stellvertretende Landeschef der Gewerkschaft Verdi in Bayern, Norbert Flach, forderte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) am Montag erneut zu Verhandlungen über einen Tarifvertrag auf, der die Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vor Kündigungen schützt. Die bisherigen Zusicherungen des Ministeriums seien jederzeit widerrufbar. Die vergangene Woche begonnenen und zum Wochenende ausgesetzten Arbeitsniederlegungen an Main, Donau und Main-Donau-Kanal werden deshalb am Dienstag früh wieder aufgenommen. Nach einer Woche Streik waren am Montag fast alle Fluss- und Kanalschleusen in Deutschland wieder geöffnet, nur an der Saar dauerte er noch an. Wegen einer Umstrukturierung der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung sieht Verdi 2500 der 12 000 Arbeitsplätze bedroht. In einem Brief an die Beschäftigten hatte Ramsauer bereits im Juni betriebsbedingte Kündigungen und ungewollte Versetzungen ausgeschlossen. Diese schriftliche Zusage sei rechtlich verbindlich, ein Schutztarifvertrag daher überflüssig, erklärte das Ministerium. (dpa
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#7
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Zwangspause für Kreuzfahrtschiffe
http://www.mittelbayerische.de/regio...rtschiffe.html Zunächst betrachteten die Schiffspassagiere die Proteste der Schleusenwärter noch mit Verständnis. Doch nach einigen Stunden wuchs der Unmut Schiffstau an der Donaulände: Ab Mittag kam der Verkehr auf dem Wasser größtenteils zum Erliegen. Foto: Lex Von Friederike Pater, MZ Regensburg. Am frühen Nachmittag herrscht reges Treiben an der Regensburger Donaulände. Bei strahlendem nschein schlendern zahlreiche Menschen an den Anlegeplätzen der großen Kreuzfahrtschiffe entlang und genießen das hochsommerliche Wetter. Einige Passagiere, die mit dem Schiff angereist waren, gehen von Bord, um die Stadt zu erkunden. Andere bleiben auf den ndecks und entspannen dort Leib und Seele. Von den Streiks an den Schleusen, die am Mittag erneut eingesetzt hatten, haben sie bisher kaum etwas bemerkt. Die Reisegesellschaften haben ihre Passagiere frühzeitig über die möglichen Verzögerungen informiert. Eine amerikanische Reisegruppe berichtet, dass sie tags zuvor bereits früher abgelegt hatte, um vor Beginn der Streiks in Regensburg anzukommen. Sie seien nur gespannt, ob die planmäßige Abfahrt um 17.00 Uhr gelingt. Doch die Stimmung scheint durch die Aussicht auf eine verspätete Weiterreise nicht getrübt. Stattdessen sehen sie die positiven Seiten des Aufenthalts. „Das Wetter ist toll, die Stadt ist wunderschön, wir sind vollkommen entspannt.“ Die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich. Die Gruppe aus den USA zeigt sich optimistisch, dass sie planmäßig weiterfahren können. „Und wenn nicht, dann trinken wir einfach noch ein Bier!“ Die Schifffahrtsgesellschaften seien hochprofessionell organisiert, so Sabine Thiele von der Regensburg Tourismus GmbH. „Auf Streiks sind sie genau so vorbereitet, wie auf Hochwasser. Die Touristen werden einfach in Busse gesetzt und so weitergefahren, wenn sich die Lage an den Schleusen nicht ändert. Das ist also nicht so dramatisch.“ Hans Pösnecker, selber nicht betroffen, aber auch auf Urlaubsreise in Regensburg, kann die Proteste der Schleusenwärter verstehen. „Angemessene Löhne und Arbeitsverhältnisse muss es geben“, sagt er. „Ich finde es vollkommen nachvollziehbar, dass die Angestellten ein Zeichen setzen.“ Er sitzt mit seiner Frau am Ufer, während ein Personenschiff, das nicht von den Streiks betroffen ist, gemächlich an der Wurstkuchl vorbeischippert Doch in die Idylle mischt sich inzwischen zunehmend Wut. Das Wetter ist immer noch heiß, die Stimmung aber kühlt sich ab. Mitterweile steht fest, dass viele Schiffe nicht mehr ablegen werden. Die letzten Hoffnungen auf eine pünktliche Abreise sind zerstreut. Die Passagiere werden informiert, dass sie am folgenden Tag mit dem Bus weiterfahren werden. Vor einem Steg steht eine Handvoll Menschen zusammen und äußert ihren Unmut. Jael Brown ist verärgert. „Ich habe eine Bootstour gebucht und keine Bustour“, beschwert sie sich. Auch Anne Kruger findet die Vorstellung, mit dem Bus weiterreisen zu müssen, nicht besonders reizvoll. Gerade für die älteren Passagiere sei das eine extreme zusätzliche Belastung.
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#8
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Hallo Zusammen!
Kennt jemand, Jochenstein welche Tag in betrieb? Meine Freund Tibor fahren ab Kelheim bis Budapest. Heute er mus ein ungeplante stop machen dort. Er ruft mir, welche Tag möglich weiter fahren. www.tarakona.hu
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...und immer 'ne Handbreit Treibstoff im Tank |
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