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Ich lasse den motor mit ofnen vergaser laufen (800 bis 900 rpm)und kippe mit eine literflasche Oel im vergaser bis der motor aus geht.
Dan weis ich fur 100 % das alle cylinderwände ein oelfilm haben und nicht anrosten können und die kolbenringe können nicht festrosten. Kan eigenlich gleichzeitich mit frostschuts spulung. Wenn sich rost an die cylinderwande bildet ist innerhalb von 200 btr stunden der cylinder unrund ,und leistungsverlust.
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gr Gerrit |
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#32
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Also ich wollt ja mit dem Thema "Winter" nicht anfangen
Bazi, Du hast echt Glück das Du nicht nach Berching kommst - ich hab mal gehört, das derjenige Bootsfahrer allen anderen der Runde einen Ausgeben muss, der zuerst vom Winter das Reden anfängt Solltest Du doch kommen - bring schonmal einen dicken Geldbeutel mit, das Thema wird teuer Jetzt wo ich ja nimmer der erste bin: Könnte mir jemand bei meiner ersten Einwinterung unter die Arme greifen? - Spülohren sind vorhanden Bleiben folgende Sachen/Fragen offen: a) Woher bekomm ich sone große Wanne b) Hat jemand ne Pumpe mit entsprechendem Gardena-Anschluss für mich? c) Was macht man mit dem Kühlwasser nach dem Winter Einfach in die Donau find ich ehrlich gesagt nicht klasse - unsere Kinder finden's sicher auch nicht witzig
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Viele Grüße Markus |
#33
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Zitat:
He, eam schau o. Erst mir das ganze in die Schuhe schieben und sich dann selbst die Informationen rauspicken. Ausserdem kannte ich das Thema mit dem Winter ja gar nicht, da ich fast nie im Forum war...... Nein, Spaß beiseite. @Goran Wie ist das denn eigentlich mit den beiden Ablassschrauben an den Krümmern. Müssen die geöffnet werden um die Krümmer zu entleeren? Goran, wie du weist habe ich einen V6 drin. Was kannst du mir hier vernünftigerweise vorschlagen? Finde ich zwar alles toll wie du das geregelt hast, aber ich habe so etwas nicht, ausser du rüstest mir so etwas nach Wie ist das denn dann mit dem auswintern? Kostet das was das alte Zeug zu entsorgen und wo bringt man das hin? Danke schon mal vorab Tommy |
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#34
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Ich denke der Erste war ich
Zitat:
__________________ Gruss Sepp
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Gruss Sepp |
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#35
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Zitat:
Ja beide müssen geöffnet werden um die Krümmer unten zu leeren, eigentlich ist alles gleich wie bei mir bis auf zwei Zylinder mehr, somit kannst auch alles Wasser ablassen in die Bilge, Die Pumpe etleeren ( Volvo hat die am Motor, Frischwasserpumpe), Schläcuhe kurz mal nachdrücken damit das Wasser dort auch verschwindet, obwohl es dneen nichts ausmacht wenn sie durchs gefreieren mal dick werden. Dann beide Schrauben unten seitlich in der Mitte vom Block auch öffnen und auslaufen lassen, es kommen ziemlich genau 12 Liter Wasser raus Das Öl ist irgendein Schafswollfett das Tonnenweise in der Schiffsfahrt verarbeitet wird und auch ins Meer eingleitet wird Günter kann das Zeugs Fässerweise besorgen wenn er will |
#36
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Das einwintern mim Frostschutz ist schon super, da kann man nichts sagen
nur wo hin mit dem Frostschutzgemisch??? Wer macht wirklich seine Schrauben auf um es dann gezielt abzuleiten und wiederzuverwenden, Wer?? wer macht das?????? eben, so wi edie Frage ausfällt habe ich mich entschieden das ganze so zu machen wie es sicher und einigermaßen am Umweltverträglichsten wird, und dazu zählt ganz einfach " das was sich durch frieren dehnt muss raus", den Rest schützen, aus Amen |
#37
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Zitat:
Da hast schon recht mit dem anrosten, aber wie soll dort etwas anrosten, woher soll die Feuchtigkeit kommen, Kondensieren tuts erst wnens aussenrum warm und feucht wird und dann muss es reinkommen und dort sich niederschlagen, aber dafür ists zu Ölig, auch in den Zylindern |
#38
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Hier ist noch ein Auszig zur Toxiziät und zur Entsorgung von Frostschutzinhalten, bzw. hier in einzelne Stoffe aufgeteilt.
Also soooo schlimm ists auch nicht wenn etwas reinkommt ins Wasser( Kanalisation mit anschliesender Wasserkläreinrichtung) Der Stoff kann unter speziellen Bedingungen ein Nitrosamin bilden. Nitrosamine haben sich in Prüfungen am Tier als krebserzeugend erwiesen. Angaben zu Ethylenglykol Prüfungen an Mäusen und Ratten zeigten nach oraler Aufnahme hoher Dosierungen fruchtschädigende Wirkung, die in einer Studie an Kaninchen nicht auftrat. Angaben zu Ethylenglykol Erfahrungen am Menschen Mittlere tödliche Dosis 1,2 – 1,5 g/kg, oral, Erwachsene Bewusstseinsstörungen, Schädigung der Nieren, Schädigung des Zentralnervensystems: Die angegebenen Symptome/ Diagnosen/Befunde können bei geringen Dosierungen auftreten. * Zusätzliche Hinweise: Die Aussage ist von den Eigenschaften der Einzelkomponenten abgeleitet. Angaben zu Ethylenglykol: Ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des MAK-Wertes nicht befürchtet zu werden. Gefahr der Hautresorption: Aus der Gesamtheit der vorliegenden Informationen ergeben sich keine Hinweise auf eine kanzerogene Wirkung. 12. Angaben zur Ökologie Ökotoxizität: Fischtoxizität: Leuciscus idus/LC50 (96 h): > 100 mg/l Aquatische Invertebraten: Daphnia magna(EC50 (48 h): > 100 mg/l Wasserpflanzen Algen/EC50 (72 h): > 100 mg/l Mikroorganismen/Wirkung auf Belebtschlamm: Bei sachgemäßer Einleitung geringer Konzentrationen in adaptierte biologische Kläranlagen sind Störungen der Abbauaktivität von Belebtschlamm nicht zu erwarten. Persistenz und Abbaubarkeit: * Angaben zur Elimination: Versuchsmethode: OECD 301 A (neue Version) Analysenmethode: DOC-Abnahme Eliminationsgrad: >70 % Bewertung: leicht biologisch abbaubar. Andere schädliche Wirkungen: Adsorbierbares organisches gebundenes Halogen (AOX): Das Produkt enthält kein organisch gebundenes Halogen. Zusätzliche Hinweise Sonstige ökotoxikologische Hinweise: Das Produkt wurde nicht geprüft. Die Aussage ist von den Eigenschaften der Einzelkomponenten abgeleitet. Produkt nicht ohne Vorbehandlung in Gewässer gelangen lassen. 13. Hinweise zur Entsorgung Muss unter Beachtung der örtlichen Vorschriften z. B. einer geeigneten Deponie oder einer geeigneten Verbrennungsanlage zugeführt werden. Ungereinigte Verpackungen: Nicht kontaminierte Verpackungen können wieder verwendet werden. Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind wie der Stoff zu entsorgen. 14. Angaben zum Transport * Kein Gefahrgut im Sinne der Transportvorschriften (ADR RID ADNR IMDG/GGVSee ICAO/IATA) 15. Vorschriften * Vorschriften der Europäischen Union (Kennzeichnung) / 1.2-Ethandiol/EthylenglykolNationale Vorschriften: EU-Richtlinie 1999/45/EG (Zubereitungsrichtlinie) Gefahrensymbol Xn Gesundheitsschädlich R-Sätze: R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken S-Sätze: S 2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Gefahrbestimmende Komponente(n) zur Etikettierung: |
#39
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Goran ich habe verschiedene V8 und V6 zerlegt und bei die kein oel im vergaser gekipt haben war rostbildung am cylinderwand,
Ein V8 3 jahre alt nie eingewintert nur wasser abgelassen noch keine 80 betriebsstunden , Bei vermessen waren die cylinder unrund und die oberen kolbenringe eigekratert durch festrosten im cylinder. 1/4 liter oel sind nicht die kosten und alles innendrin ist geoelt cylnder ,ventiele ventielzitse .
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gr Gerrit |
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#40
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Es gibt aber auch die Möglichkeit mit Frostschutz zu spülen und trotzdem alles zu bunkern ohne es wegkippen zu müssen.
Man lässt alles Wasser aus dem System und schut wieviel drin war, dann mischt man die halbe Menge 50:50 mit Frostschutz und Wasser sodass man auf die elbe Menge kommt wie abgelassen wurde, na gut, ein paar Liter mehr dürfen es schon sein, dann spült man das leere Antriebssystem mit dem fertigen Gemisch durch zuhilfenahme einer Bilgenpumpe über die Spülohren. Das ganze so lange Betreiben bis das Thermostat öffnet und überall das Gemisch hinkommt. Jetzt kann das Boot abgestellt werden ohne Gefahr des Einfrierens. Beim Auswintern lässt man einfach das ganze Gemisch wieder raus und füllt es in Kanister um. Beim erneuten einwintern nimmt man den inhalt wieder her und die selbe Prozedur wieder von Anfang an. |
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