#11
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Danke! Diese beladenen dicken Brocken sind auch langsam gefahren, wenn laut Funk die Schleuse bereit war, nach Anmeldung 3 bis 4 km vorher. Auch konnte man am Heckwasser sehen, dass Grund aufgewühlt war. Ich glaube, dass bei großem Tiefgang eher langsam gefahren wird, um aus Wirtschaftlichkeitsgründen ein "Festsaugen" zu vermeiden.
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#12
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Was ist ein Mumiendampfer???
Zitat:
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#13
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Heute morgen, ein andere Hotelschiff macht Havarie in Donau ( Bős ) .
http://nol.hu/mozaik/svajci-hajo-sze...bosnel-1631307 Die Kapiten trinken sehr viel... leider nicht Wasser. :(
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...und immer 'ne Handbreit Treibstoff im Tank |
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#14
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Zitat:
Zum Anderen: Wenn da 4000 und mehr Tonnen 11 km/h drauf haben, sind die in 3000 Meter nur mit "volle Fahrt zurück" zum stehen zu bringen. Das kostet Geld und kann der Kanalsohle schaden (was dann noch mehr Geld kostet). Also lieber langsam. Muss nicht immer sein, das die bloß die Sportbootfahrer ärgern wollen, obwohl man das auch verstehen kann. Wenn Dir mal die Donau durch Kombüsenfenster rein guckt, weil da son Depp mit Vollgas in 2 Meter Abstand an dir vorbei brettert, dann bekommst Du auch nen dicken Hals! |
#15
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Ich fühle mich überhaupt nicht geärgert! Wenn ich schon einen Verdränger fahre, dann zum Zweck der Entschleunigung, rumgebrettert bin ich zwangsweise in meinem Berufsleben genug, wenn auch nicht auf dem Wasser. Das erfordert nur eine angepasste Reiseplanung.
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#16
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Servus ich nehme an er meint damit die meist betuchten älteren Herrschaften die sich auf diesen Kreuzfahrern mit Arzt an Bord bemühen das Erbe maximal zu minimieren
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#17
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Rücksicht
Zitat:
Das Fahren in der Nacht ist wahrscheinlich auch nicht so einfach, weil die Instrumente leuchten und die Sicht verschlechtern. Brückendurchfahrten zu übersehen ist auch tagsüber ein häufiges Problem. Viele Grüße, Fritz |
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#18
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Die dicksten Wellen machen die Weißen und da braucht es keine 2 m, die sind auch noch nach 200m übelst.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
#19
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Die haben doch recht, erarbeitetes Geld für sich selber auszugeben. Bleibt meist noch genug übrig.
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#20
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Ich möchte so einen Brocken auch nicht fahren auf unseren manchmal recht engen Gewässern. Aber es ist auch ein Kommunikationsproblem. Wenn ich mich zu Tal vor der Eisenbahnbrücke Poikam über Funk melde, keine Antwort bekomme, und dann begegnet mir an der Stelle so ein Brocken, dann frage ich mich, warum?? Hätte er mir geantwortet, wäre ich oben im Stau geblieben und wäre erst weitergefahren, wenn er durch war. Mehrfach passiert. Und untereinander funken die Großen auch kaum noch, es gibt ja schließlich AIS. Ich habe aber auch schon GMS erlebt, die es nicht eingeschaltet hatten.
Zitat:
Geändert von naabtalskip (12.09.2016 um 00:20 Uhr). |
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