#11
|
||||
|
||||
Zitat:
Bis zu welcher Bootslänge würde das dann in etwa gehen und wie viele Boote haben dort Platz? Kann man das Boot dort auch über Nacht liegen lassen?
__________________
Franz |
#12
|
|||
|
|||
Zitat:
Also nun auch meinen "Salmon" zu Deiner Frage: Inn ist absolutes no go und in der Ilz wie schon geschrieben, einen Anleger. Aber seichtes Wasser und begrenzte Bootslänge und nichts zum Übernachten. Da passen max. 2 3-Meter-Boote hin. Im Päckchen liegen ist nicht möglich und Schwall der Großschifffahrt ist beachtlich. Aber bei Passau habe ich hier gleich 2 Marinas mit Gästestegen: 1.) Wassersportfreunde Passau, km 2234,3 LU. Telefon: 0851-71757 0171-4040439. Busverbindung nach Passau in 400m. 2.) Motoryachtclub Passau, km 2232,5 RU. Telefon: 0851-82222. Busverbindung nach Passau 500m. Steht übrigens alles in "Die Donau 1 von Kelheim bis Jochenstein und Der Main-Donau-Kanal" vom Verlag Rheinschifffahrt W. Banzhaf. Dieses Buch (oder eben die Revierkarten) sollte jeder Bootsführer auf der Donau an Bord haben! Und bei Regensburg muss ich dem Peter Recht geben. Marina an Marina, man muss nur durch die Sportbootschleuse oder eben um die Lazarettspitze herum wieder zu Berg fahren und vorher das Revier, dass man befahren will, zumindest per Karte erkunden. |
#13
|
|||
|
|||
Also Franz,
Zitat:
Du würdest Dich auch schwer wundern, wenn ein Fremder einfach in Deinem Garten sein Zelt aufbaut, ohne Dich vorher zu fragen, ODER? Also: Revierunterlagen besorgen, und da, wo man anlegen will, vorher fragen, ob Platz ist. Sowas nennt man auch Höflichkeit. |
#14
|
||||
|
||||
Zitat:
Zitat:
Und wo kann man denn im Stadtgebiet von Regensburg NACH der Steinernen Brücke noch anlegen? Ich hab da nirgends was für Sportboote gesehen und es sollte schon noch in fußläufiger Nähe zur Innenstadt sein.
__________________
Franz |
#15
|
||||
|
||||
Zitat:
Zumindest kann man es als Clubmitglied auch etwas freundlicher sagen, daß man es in Zukunft gerne anders hätte, wenn schon erkennbar ist, daß keinerlei böswillige Absicht dahinter steckt. Aber das ist scheinbar der Oberpfälzer "Charme", an den man sich als Auswärtiger erst noch gewöhnen muß. Grundsätzlich finde ich dieses ganze Getue rund ums Anlegen schon etwas umständlich und das ist etwas, das mich beim Bootfahren eigentlich nervt. An jeder Autobahn gibt es Rast- und Parkplätze, wo man einfach rausfahren kann und niemanden vorher fragen muß, ob man das darf. Auf Wasserstraßen aber ist sowas scheinbar immer ein bürokratischer Akt. Warum gibt es z.B. in Regensburg nicht einfach einen komplett öffentlichen Anlegeplatz für Sportboote, bei dem man niemanden fragen muß, wo man keinen Schlüssel für die Türe braucht und wo man einfach anlegen kann, wenn ein Platz frei ist? Einfach sowas wie einen öffentlichen "Parkplatz" für Boote. Zitat:
__________________
Franz |
#16
|
|||
|
|||
Nach der Steinernen bis zum Bunkerschiff gibt es nichts mehr. Aber dort die "Steggemeinschaft Regensburg", km 2377,0 RU, Tel.: 0941-791081. Bushaltestelle ca. 250m. Aber den Hafen muss man "Ertragen".
Öffentliche Steganlagen? Also, die kannst Du wirklich an einer Hand abzählen. Und an den Vorhandenen (ich kenne da z.B. das Löchl in Dietfurt) gibt es keinelei Infrastruktur. Straubing soll ja angeblich einer gebaut werden, aber..... Und zum Anmelden: Meist gibt es eine Mobil-Nummer in den Unterlagen. Und wenn man dort anruft, sagt einem der Hafenmeister schon, wo man Festmachen kann und wo der Schlüssel fürs Törli ist. Alles kein Problem bei etwas Kommunikationsfreudigkeit und halt den entsprechenden Unterlagen, die übrigens auch hier im Forum zu finden sind. Und zu den Oberpfälzern: Schreib jetzt nichts Falsches Ich wohne seit kurzem auch dort |
#17
|
||||
|
||||
Zitat:
Aber hier will man mir erzählen, daß es in Regensburg massenhaft öffentliche (!) Anlegeplätze gibt. Zitat:
Warum ist das so schwach ausgebaut? Ich verlange es ja nicht alle paar Flußkilometer, aber zumindest in den größeren Städten wie Regensburg, Passau etc. sollte es das doch geben. Öffentliche Parkplätze für Autos gibt es ja auch jede Menge.
__________________
Franz |
#18
|
|||
|
|||
Franz, diese Dinge brauchen wir nicht erörtern. Etwas zu verlangen und nichts dafür zu tun, liegt wohl im Wesen vieler Menschen, nicht nur von Wassersportlern.
Rechne Dir doch mal aus, was so ein "öffentlicher" Anleger kosten würde und wer das bezahlen soll. Unterhaltung mal ganz außen vor gelassen! Und wenn dann über eine "Maut" für Böötlifahrer nachgedacht wird, ist der Aufschrei riesig. Und jetzt mal unter uns: Du als Kleinfahrzeugführer bist VERPFLICHTET, Unterlagen über die von Dir zu befahrende Wasserstraße an Bord mit zu führen. Und in diesen Unterlagen steht alles drin, was der Fahrzeugführer über das Revier, das er befahren will, wissen muss. Unter anderem auch die Lage der Häfen und die dazugehörigen Rufnummern. Und Dein Vergleich mit öffentlichen Parkplätzen hinkt gewaltig. Fast überall in den Städten musst Du ganz schön in die Tasche greifen, wenn Du ein paar Minuten "parken" willst. Und Wasserstraßen sind halt auch Straßen. Die Häfen kannst Du dann als "Parkhaus" ansehen. Also mein Rat: Erst Gehirn einschalten, die wichtigen Unterlagen besorgen und wenn dann noch Fragen sind, zur Feder greifen. |
#19
|
||||
|
||||
Zitat:
Natürlich wäre ich bereit, dafür auch eine entsprechende Gebühr zu entrichten, so wie es halt bei PKW-Parkplätzen bzw. Parkhäusern auch der Fall ist. Das wäre es mir allemal wert, unkompliziert und ohne umständliche Voranmeldung und an- und ablegen zu können, wie ich möchte. Und ohne als ständiger Bittsteller auftreten zu müssen. Zumal auch die Clubs teilweise noch gerne einen Obolus nehmen. Und natürlich sollte auch die jeweilige Stadt aus ihren Mitteln etwas dazu beitragen, so einen Anleger zu errichten und zu unterhalten. Eben wie bei der Straßen-Infrastruktur auch. Ist diese Forderung so abwegig? Und falls jetzt jemand mit dem Argument kommt: "Warum soll die Allgemeinheit für eine Infrastruktur bezahlen, die Bootfahrern zugute kommt, wo doch nicht jeder ein Boot hat?", dann entgegne ich: Es hat auch nicht jeder ein Auto, aber trotzdem wird von seinen Steuergeldern die Verkehrsinfrastruktur bezahlt. Und Errichtung sowie Unterhalt eines einzigen, zentralen, öffentlichen Anlegers würde eine Stadt wie Regensburg schon nicht in den Ruin treiben. Noch dazu, wenn für das Anlegen ja auch noch eine Gebühr verlangt werden würde.
__________________
Franz |
#20
|
||||
|
||||
Wow hier ist ja schon wieder ne Stimmung das Wetter ist doch gut warum so stutenbissig
|
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|