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Donau (D) Deutsche Donau mit MDK

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  #11  
Alt 29.12.2014, 16:58
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Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen

Und noch etwas: Auch alte Hasen tragen mindestens in der Schleuse IMMER die Rettungsweste. Wer es nicht tut, ist im Fall der Fälle selbst dran schuld. Im günstigsten Fall sind das dann einige Liter Dreckwasser, die da Geschluckt werden.
Und ganz nebenbei ist das Tragen von Rettungswesten, in den österreichischen Schleusen, sogar Pflicht
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  #12  
Alt 29.12.2014, 17:05
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Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
Zu den laufenden Maschinen der Schwarzen:
Es besteht keine Vorschrift, die es verbietet, die Maschinen während der Schleusung laufen zu lassen!

Da hat sich aber der Schleusenmeister von Jochenstein damals anders angehört

Der Kapitän der Kronprinzessin Katharina fand das nicht so lustig
https://www.google.de/search?q=kronp...w=1443&bih=955

http://de.wikipedia.org/wiki/Prinzes...harina_(Schiff)
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  #13  
Alt 29.12.2014, 17:29
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Zitat:
Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
6.) Der Günstigste bei den Kanalschleusen ist der Zweite von hinten. Kaum Schwall vom Grundeinlass bei der Bergfahrt. Bei der Talfahrt ist es egal.

Es gibt Schleusen auf der Donau, wo man das bei der Bergfahrt nicht so machen sollte, denn da kommt das Wasser nämlich von hinten und da ist es ratsam so weit wie möglich nach vorn zu fahren.

Zitat:
Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen

10. ) wenn vor Dir 2 Schwarze in der Kammer sind, und hinten nur noch wenig Platz ist, besser in Abstimmung mit dem Schleusenpersonal auf die nächste Schleusung warten!!!! Minimum 15 Meter Abstand zum Vordermann sollten es schon sein, besser mehr.
Dann wird er bei verschiedenen Schleusen warten, bis er einen langen Bart hat.
Besonders dann, wenn er z.B. mal in Holland unterwegs ist.

Wenn es sein muss fahren wir locker bis auf 5m auf einen Schwarzen auf. Wir bitten dann den Binnenschiffer bei der Ausfahrt ganz langsam zu machen.

Wenn der Schleusenvorgang beendet ist, die Leine richtig belegen und den Vorwärtsgang einlegen. Standgas reicht erst mal. Wenn der Druck zu stark wird gefühlvoll ein bisschen mehr Gas geben und dein Boot liegt ganz ruhig an der Mauer. (glaubs mir wir machen das seit 20 Jahren so)
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  #14  
Alt 29.12.2014, 18:46
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Zitat:
Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
Zu den laufenden Maschinen der Schwarzen:
Es besteht keine Vorschrift, die es verbietet, die Maschinen während der Schleusung laufen zu lassen!
Das stimmt nicht. In den Verwaltungsvorschriften für die Schleusen steht das die Antriebsmschinen während des Schleusenvorgangs zu stoppen sind.
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  #15  
Alt 29.12.2014, 21:47
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Lieber Schimi

Zwischen Laufenlassen und Stoppen ist ein himmelweiter Unterschied, der Dir mit 20 Jahren Erfahrung aber geläufig sein sollte.

Und was hast Du da in Deinem Schrieb geraten? An der Mauer belegen und die Maschine mit kleiner Fahrt eigekuppelt laufen lassen, um dem Schwall des Ausfahrenden zu begegnen?

Und: Unser unerfahrener Neuschleusenfahrer bewegt sich auf der oberen Donau zwischen Passau und vielleicht Straubing. Damit ist er, auch Physisch, noch weit von Holland entfernt, oder?

Und wenn Du der Meinung bis, mit einem 6 Meter Rib 5 Meter hinter einem Schwarzen in einer Schleusenkammer gut aufgehoben sein zu müssen, so ist das DEINE Sache. ICH würde das Niemandem empfehlen.

Und noch etwas. Wie, bitte schön, willst Du mit dem Schiffsführer vor Dir Verbindung aufnehem, wenn Du keine Funke hast? Rauchzeichen geben? Oder vielleicht Rufen "Ehy, Dicker, mach mal langsam"?

Bleibt doch mal auf dem Wasser, Freunde. Es geht hier nicht darum, was man machen KANN, sondern wie man als Anfänger gefahrlos durch eine Kammerschleuse kommt.

Das es auch anders geht, wird er schon spätestens nach der dritten Schleusung von ganz allein wissen.
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  #16  
Alt 30.12.2014, 01:38
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Zitat:
Zitat von ThomasLL Beitrag anzeigen
Danke für die Tipps, meine Sorge sind eher die bereits gelesenen Horrorszenarien zum Schraubenwasser der Großen (trotz vorheriger Anmeldung etc), wo man zum hilflosen Spielball wird hinter denen bzw in deren Abgase halb zu ersticken droht, wenn die Maschine an bleibt etc.... man liest ja so einiges in den Foren... auch bei ordnungsgemäßer Belegung der Poller etc...


Und ohne den Thread hier jetzt für meine persönlichen Belange missbrauchen zu wollen, stelle ich mir auch die Frage, wie die Kontaktaufnahme zum Schleusenwärter ohne Funk an Bord stattfinden kann?

Ich meine, sind denn wirklich ALLE Schleusenwärter per Telefon zu erreichen (Nummer irgendwo unter elwis zu finden?!?) und/oder kann man ALLE Schleusenwärter mit einer funktionierenden Sprechanlage vor Ort erreichen?

Falls mal abends nichts mehr geht, muss ich ja auch irgendwo in der Nähe vor der Schleuse festmachen und dort nächtigen... wieder so eine Frage, wo ich das am besten machen ohne wieder den Berufern im Weg zu stehen...
Lieber Thomas
ich hatte ebenfalls keinen Funk. Nur Handy. Und das klappt hervorragend, Kurze PN, dann bekommst Du sie, stehen aber auch in ELWIS. Und, wenn Du willst, gib mir via PN Deine Teöefon-Nr, dann schwätzen wir.

Schraubenwasser: ich hab die Schleusenaufsicht angerufen, der Vordermann soll bitte nicht so arg aufs Gas steigen. Und ? Klappte-

Abends und so: ich habe für mich eine Planung gemacht. Taggenau. Klingt komisch, aufwändig.

Aber hat geklappt

lg
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  #17  
Alt 30.12.2014, 01:57
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Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
Lieber Schimi

Zwischen Laufenlassen und Stoppen ist ein himmelweiter Unterschied, der Dir mit 20 Jahren Erfahrung aber geläufig sein sollte.

Und was hast Du da in Deinem Schrieb geraten? An der Mauer belegen und die Maschine mit kleiner Fahrt eigekuppelt laufen lassen, um dem Schwall des Ausfahrenden zu begegnen?

Und: Unser unerfahrener Neuschleusenfahrer bewegt sich auf der oberen Donau zwischen Passau und vielleicht Straubing. Damit ist er, auch Physisch, noch weit von Holland entfernt, oder?

Und wenn Du der Meinung bis, mit einem 6 Meter Rib 5 Meter hinter einem Schwarzen in einer Schleusenkammer gut aufgehoben sein zu müssen, so ist das DEINE Sache. ICH würde das Niemandem empfehlen.

Und noch etwas. Wie, bitte schön, willst Du mit dem Schiffsführer vor Dir Verbindung aufnehem, wenn Du keine Funke hast? Rauchzeichen geben? Oder vielleicht Rufen "Ehy, Dicker, mach mal langsam"?

Bleibt doch mal auf dem Wasser, Freunde. Es geht hier nicht darum, was man machen KANN, sondern wie man als Anfänger gefahrlos durch eine Kammerschleuse kommt.

Das es auch anders geht, wird er schon spätestens nach der dritten Schleusung von ganz allein wissen.
Guten Abend,
jetzt bin ich ja nicht mehr der Schleuser-Dau. Was unserem Neu-Schleuser die Angst nimmt, sind konkrete Tipps, wie Ihr sie mir gegeben habt.

Konkretes Angebot an Thomas
* Ich komme hin
* wir fahren auf Deinem Schiff 2-3 Schleusen
* rauf und runter
* gefahrlos
Einverstanden? Ich mach das gerne.

Und, wenn noch jemand dabei wäre, klasse.

Wäre das ein Vorschlag ?

Ich bin dabei

lg

Schorsch
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  #18  
Alt 30.12.2014, 02:21
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Hallo Thomas,

Das meiste ist nur Pankimache von Böötlifahrern, die es nie begriffen haben. Lass Dich davon nicht abhalten, auch mal ne Schleuse zu fahren.

Das A & O ist immer:
1.) Anmelden und dem Schleusenpersonal sagen, wo Du gerade bist wo Du hin möchtest.
2.) Immer Abwarten, bis das Schleusenpersonal Dir die Einfahrt frei gibt.
3.) Immer HINTER den Schwarzen in die Schleuse einfahren.
4.) Größt möglichen Abstand zum Schwarzen waren und diesen per Funk (wenn Du keinen hast, dann das Schleusenpersonal per Handy darum bitten) darüber informieren, dass hinter ihm noch eine Nussschale auf dem Wasser schwimmt und es auch weiter tun möchte. Der Hintergrund ist, die Schwarzen schauen meist nach Vorne und hinter dem Heck haben die auch keine Augen, die Dich sehen könnten. Und auf dem Radar bist Du meist auch nicht zu sehen. Also auf Dich aufmerksam machen!
5.) Dich VORHER erkundigen, WO die Schwimmpoller sind (die gibt es meist nicht auf beiden Seiten!!!!!).
6.) Der Günstigste bei den Kanalschleusen ist der Zweite von hinten. Kaum Schwall vom Grundeinlass bei der Bergfahrt. Bei der Talfahrt ist es egal.
7.) Beim Belegen am Schwimmpoller immer die Leine LOSE Belegen!!!! Die Schwimmpoller reagieren durch Ihr Gewicht (ca. 15.000 kg) etwas träge auf das Ansteigen des Wassers. Noch heftiger ist es bei der Schleusung zu Tal. Da kann zwischen sinken des Wassers und der ersten Bewegung des Schwimmpoller schon mal gut 2 Meter liegen. Das musst Du mit der Leine ausgleichen können. Und NIE ein mit Draht verstärktes Seil zum Schleusen beutzen!!!! Die Leine muss im Notfall mit dem bereitliegendem Messer gekappt werden können.
8.) Immer auf genügend großen Abstand zum Vordermann achten. Wenn der Schwarze vor Dir nicht festgemacht hat (besonders die Käsköpp "vergessen" das), das Schleusenpersonal bitten, dem Schiffsführer darauf aufmerksam zu machen (mit Handy oder Funk), dass Du auch noch in der Kammer schwimmst. IMMER die korrekten Rufmodalitäten dabei anwenden (... Schleuse Berching, hier Kleinfahrzeug Blabla in der Kammer hinter dem Frachtschiff XY. Bitten Sie den Schiffsführer, das er Festmacht. Er bewegt sich gefährlich auf mich zu). Hintergrund ist, die Schleusen sind zu Gruppen von 3 oder 4 zusammengefasst und werden von der zuständigen Zentrale aus Fernbedient. Im Schleusenhaus sitzt keiner mehr, der die Vorgänge beobachtet. Und da ja für mehrere Schleusen immer 1 Personal zuständig ist, kann man auch nicht davon ausgehen, dass er immer alles sieht.
9.) Immer am Poller warten, bis der Schwarze vor Dir die Kammer verlassen hat. Erst dann Leine los und lngsame Fahrt voraus aus der Kammer. Das hat auch seinen Grund: Der Schwarze vor Dir muss das gesamte Wasser, das er verdrängt (Ladung plus Schiff) von Vorna nach hinten bekommen, um in Fahrt zu kommen. Und das geht nicht ohne großen Schwall. Bist Du noch Fest, schaukelt es etwas mehr als sonst, aber es ist nie gefährlich. Das wird es nur, wenn Du mit Deiner Nussschale schon mitten in der Kammer rumdümpelst.
10. ) wenn vor Dir 2 Schwarze in der Kammer sind, und hinten nur noch wenig Platz ist, besser in Abstimmung mit dem Schleusenpersonal auf die nächste Schleusung warten!!!! Minimum 15 Meter Abstand zum Vordermann sollten es schon sein, besser mehr.

Kurz zusammengefasst:
Lose belegen, genügend Abstand zum Vordermann, Korrekte Ansprachen der Schleusenmannschaft und warten, bis der Vordermann die Kammer verlassen hat und erst dann "Leinen los". So wird das Schleusen zum Kinderspiel und verliert alle seine Schrecken.

Zu den laufenden Maschinen der Schwarzen:
Es besteht keine Vorschrift, die es verbietet, die Maschinen während der Schleusung laufen zu lassen! Also hilft auch hier nur den größten möglichen Abstand zu waren. Die Kabinenschiffe sind hier wirklich ein Problem, aber gerade die müssen ihre Hilfsantriebe immer laufen lassen. Sonst keine Wärme, kein Licht und auch keine Kühlung mehr an Bord. Es ist also meist kein böser Wille, wenn die Maschinen laufen. Nur Abstand zum Heck hilft Dir hier.

Und noch etwas: Auch alte Hasen tragen mindestens in der Schleuse IMMER die Rettungsweste. Wer es nicht tut, ist im Fall der Fälle selbst dran schuld. Im günstigsten Fall sind das dann einige Liter Dreckwasser, die da Geschluckt werden.

So, viel geschrieben um eine Sache, die nach dem zweiten Durchgang schon wirklich easy ist und keinerlei Panik bei Schiffsführer mehr aufkommen läßt.
Staunende Bewunderung ist Dir aber bei Deinen Passagieren sicher, wenn auch die eine Rettungsweste tragen und Deine Ruhe bei diesem Manöver verfolgen.
Und immer dran denken: DU bist der Verantwortliche und hast das Sagen. Du gibst die Kommandos und kein Anderer. Das sollte von vorn herein allen an Bord klar sein.

Immer ne Handbreit Wasser unter der Schraube, bis zur nächsten Saison
Hi Rolf Dieter,
eine wirklich perfekte Beschreibung.
Ich hab grad Thomas den Vorschlag unterbreitet: wir fahren 2-3 gemeinsam.
Wäre das eine Idee?
lg
Schorsch

PS: Danach, auf einen schönen Abend
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  #19  
Alt 30.12.2014, 02:54
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Herzlichen Dank an alle!

Besonders an Schorsch für das nette konkrete Angebot.

Ich werde mich ggf. dann nächstes Jahr melden, wenn ich das so in Anspruch nehmen will.
Soll jetzt nicht unhöflich klingen, aber ich bin da realistisch.
Ich habe immer so viel vor und nie die Zeit alles zu realisieren.

Wenn ich da jetzt heute zusage für Mai, wer weiß was bis dahin ist. Ob der kurze Urlaub da überhaupt klappt....

Deswegen wie gesagt Danke an Alle.
Ich denke der wichtigste Hinweis bzw. die wichtigste Info ist die mit dem anrufen, v.a. dass auch nicht immer einer vor Ort ist der ALLES überblickt.

Ich war dieses Jahr mit unserem Schlauchi am Bodensee unterwegs. Da gab es immer Treffen mit ein paar Forumskollegen.

Gibt es hier sowas auch bei der Donaufraktion?

Also ich bin auch gleich mal konkret bzw formuliere es als Frage mit meinem bevorzugten Startpunkt:

Man könnte ja an einem früh genug definiertem Samstag und/oder bzw.auf Sonntag im z.B. Mai sich zusammen in Saal treffen, seine jeweiligen Böötlis ins Wasser bringen und einmal bis inkl. Geisling-Schleuse fahren?!

Wie weit es danach noch geht, hängt halt von der geplanten Dauer ab, aber ich denke selbst für nen geplanten Tagestrip, sollte das machbar sein.
Und ein Wochenende werden wir mit diesem Vorlauf wohl auch finden.

UND: Natürlich hätte man mehrere Fliegen mit der berühmten einen Klappe:
- meine erste große Schleuse mit Unterstützung :-D
- ein Bootstag (oder 2)
- ein Kennenlernen
- ein schöner Abend danach

Natürlich ist Saal und slippen (für die Dickschiffkapitäne) ;-) keine Pflicht, es geht hauptsächlich ums Treffen und gemeinsame Fahren.
__________________
_________________________

Grüße Thomas

Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen!
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  #20  
Alt 30.12.2014, 09:51
Der Stromer Der Stromer ist offline
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Hi Thomas,

Schorsch hats ja schon angeboten, aber hier findest Du alle Informationen zu den Schleusen am Main, MDK und Deutscher Donau:

https://www.elwis.de/Freizeitschifff...nau/index.html

Es lohnt sich wirklich, sich mir diesen seiten bei ELWIS eingehend zu befassen.

Und wenn Du so ein Treffen machen möchtest, einfach 1 Woche vorher hier Posten. Ein paar Leute finden sich dann immer bereit, so etwas mit zu machen.
Wie es bei mir aussehen wird, weiß ich noch nicht. Aber wenn der Schorsch dabei ist und noch Andere, wird das ganz sicher ein toller Tag (und Abend).

@Schimmi

Zitat:
Es gibt Schleusen auf der Donau, wo man das bei der Bergfahrt nicht so machen sollte, denn da kommt das Wasser nämlich von hinten und da ist es ratsam so weit wie möglich nach vorn zu fahren.
Jetzt habe ich es: DU bist der, der immer als Erster rückwärts in die Schleuse einfährt, damit er den Schwall vom Einlass aufs Heck bekommt
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