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Donau (D) Deutsche Donau mit MDK

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  #21  
Alt 27.10.2012, 21:09
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Zitat:
Zitat von Wolf b. Beitrag anzeigen
Dann ist er aber komisch, daß es in der Theiß noch vorkommt, obwohl diese auf über 700 km gerade mal 2 Schleusen hat.
Meines Wissens nach gibt es ihn auch noch in der unteren schleusenfreien Donau.
Wolf, er meint doch den Döhlau-Sterlet. Das ist der mit den drei Stacheln auf der Rückenflosse und den Füßen statt der Brustflossen, Du weißt?
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  #22  
Alt 30.10.2012, 12:07
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Standard Der Kanal wird nicht gesperrt!

Jetzt hat sich mal eine Person entschieden: Der Kanal wird für die Sanierung von 2 Schleusen NICHT für 4 - 5 Jahre gesperrt.

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Na, schaun mer mol!
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  #23  
Alt 17.11.2012, 19:44
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Es geht weiter.......

Name:  Donauausbau-2012-11-17.jpg
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Mal sehen, was noch so alles passiert
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  #24  
Alt 17.11.2012, 20:54
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Zitat:
Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
Jetzt hat sich mal eine Person entschieden: Der Kanal wird für die Sanierung von 2 Schleusen NICHT für 4 - 5 Jahre gesperrt.

Anhang 20144

Na, schaun mer mol!
Träum ich grad oder wie ?

2 Schleusen sind nach 20 Jahren so im Eimer dass diese nicht mehr repariert werden können sondern ein Neubau notwendig ist ?
__________________
Schöne Grüße, Olaf

Meine derzeitige Position

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  #25  
Alt 17.11.2012, 21:50
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Nein, Du träumst nicht. Pfusch am Bau und Überschätzung des Eisenbeton der Bauingenieure, speziell der Wasserbauer. Von nichts ne Ahnung, aber davon eine ganze Menge.

Na ja, jetzt gibt es ja Mittel und Wege, neben den alten (30 Jahre - Zustand wie bei anderen Stahlbetonbauwerken aus dieser Zeit) Schleusen neue zu bauen. Kriegenbrunn hat genügend Platz, aber bei der Zweiten muss die neue Schleuse an anderer Stelle gebaut werden und dann der Kanal dorthin neu Trassiert werden. Kann man (frau) sich ja ausrechnen, was das - neben dem Ausbau Straubing - Vilshofen kosten wird. Aber wir habens ja. Und wenn nicht, wird Griechenland an Bayern angegliedert und der Bund übernimmt die Schulden und schon funzt es. Nur wohin mit Portugal?????? Nach Polen? Ist doch eh..... Ähm. wollte ich nicht schreiben
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  #26  
Alt 17.11.2012, 22:09
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Hilfe. Von mir aus können sie den Kanal sperren, aber bitte erst nachdem wir in Wien waren und wieder zurück den Main erreicht haben......

Sonst müssen wir doch noch übers Schwarz Meer zurück nach Hause
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  #27  
Alt 18.11.2012, 01:22
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Diese Schleuse am am Donau-Theiß Kanal bei Bezdan ist etwa 100 Jahre alt und aus Stahlbeton.
Es war die erste Schleuse bei der Stahlbeton untere Wasser verbaut wurde und sie existiert heute noch.

Zitat:
Schleuse bei Bezdan (Ustava u Bezdanu)
Auf der Donau wurde die Schleuse bei Bezdan zwischen 1854 und 1856 gebaut. Sie ist
der Stolz von Sombor, was jedem Gast gerne gezeigt wird. Der Planer war Ferenc Mihalik.
Dies war das erste Objekt in Europa, dessen Teile sowohl unter als auch über dem Wasser
aus Beton gebaut wurden. Wegen den vielen Zweifeln am Erfolg verfolgten alle Experten
aus Europa die Bauarbeiten. Anstatt von Ziegeln wurde billigeres Beton verwendet. Beim
normalen Wasserstand wurde dadurch der Wasserfahrt für Schiffe mit 62 m Länge und 2
m Tauchtiefe ermöglicht. Das Objekt wurde nach Fertigstellung dem Betrieb überreicht,
und der Eingang des Kanals wurde von Backi Monostor nach Bezdan verlegt.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...1wQ_ZL5Kg1cAtA
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  #28  
Alt 18.11.2012, 19:11
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Tja, Wolf. Da wurde ja auch noch anderes Eisen (Kohlenstoffhaltiger) im Beton eingebracht. Und der rostet nicht so stark, wie die modernen Baustähle, hält dafür aber auch nicht so viel aus. Und die Ingenieure der "alten Zeit" haben auch mit anderen Füllmassen gerechnet (ca.3 - 5cm bis zum ersten Eisen). Da dauert es lange, bis dort Feuchtigkeit eindringt.
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  #29  
Alt 20.11.2012, 10:22
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Palmyra Palmyra ist offline
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Naechste Runde

http://www.mittelbayerische.de/index...&pk=851863&p=1

Studie zum Donauausbau facht Debatte an

Am Donnerstag wird die umstrittene EU-Studie zu dem Verkehrsprojekt präsentiert. Ursprünglich sollte sie die Gemüter beruhigen. Doch so wie es aussieht, wird das Papier den Streit um den Donauausbau mit oder ohne Staustufe weiter befeuern.


Luftbild der sogenannten Mühlhamer Schleife der Donau nahe Osterhofen (Landkreis Deggendorf) – Kaum ein Projekt in Bayern hat einen so langen Vorlauf und ist so umstritten wie der Donauausbau. Foto: dpa/Archiv


Straubing. 33 Millionen Euro hat die Studie zum geplanten Ausbau der niederbayerischen Donau gekostet. Das Papier sollte ursprünglich dazu dienen, die seit Jahrzehnten tobende Debatte um das umstrittene Verkehrsprojekt zu beenden. Damit wird es wohl nichts. Denn wenn die Studie am Donnerstag in Straubing nach drei Jahren endlich präsentiert wird, dürften die Diskussionen erst richtig beginnen.
In der mit EU-Mitteln geförderten Studie wurden zwei Ausbauvarianten für den rund 70 Kilometer langen Donauabschnitt zwischen Straubing und Vilshofen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Umweltauswirkungen untersucht. Auf Basis dieser Daten soll die Bundesregierung im kommenden Jahr entscheiden, welche Ausbauvariante umgesetzt wird. Es geht im Wesentlichen um die Frage, ob der Donauausbau mit oder ohne Staustufe realisiert werden kann.
Umweltschützer kritisieren Geldverschwendung
Umweltschützer und Vertreter von SPD und Grünen hatten die 2009 gestarteten Untersuchungen für die EU-Studie von Anfang an als „Geldverschwendung“ kritisiert. Außerdem sprachen sie den Gutachtern die Objektivität ab, weil die in den Donauausbau involvierte Rhein-Main-Donau (RMD) Wasserstraßen GmbH an der Untersuchung beteiligt wurde. Der niederbayerische Grünen-Abgeordnete Eike Hallitzky sprach noch vor wenigen Tagen von einem politischen Skandal. Es werde „mit bewusst falschen Behauptungen öffentlich Stimmung für Staustufen an der Donau“ gemacht.
Auch der Chef des Bund Naturschutz in Bayern, Hubert Weiger, ließ kein gutes Haar an der Studie. Zuletzt attestierte er den Gutachtern reihenweise methodische Fehler. Mit der Übertragung der Projektführerschaft auf die RMD habe man darüber hinaus den „Bock zum Gärtner gemacht“, schimpfte Weiger.


Die für die Untersuchung verantwortliche Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd wies solche Vorwürfe immer wieder zurück. „Es gibt keine Vorentscheidung für eine der beiden Varianten“, versicherte der Präsident der Bundesbehörde, Detlef Aster, in den vergangenen Jahren beinahe gebetsmühlenartig.

Wirtschaft verliert Unterstützung
Vertreter von Wirtschaft und Schifffahrt plädieren seit jeher vehement für die Staustufenlösung. Für diese Lobby wurde es zuletzt aber immer schwieriger, in der Politik noch Unterstützer zu finden. Für die sonst so wirtschaftsfreundliche FDP kommt eine Staustufenlösung nämlich nicht in Betracht. Und auch in der CSU – einst klar für die große Lösung beim Donauausbau – hat längst ein Umdenken begonnen.
So legte sich Bayerns CSU-Umweltminister Marcel Huber Mitte Oktober in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ überraschend auf einen sanften Ausbau fest. Er sagte damals: „Die sogenannte Ausbauvariante C280 mit dem Seitenkanal und der Staustufe an der Mühlhamer Schleife ist keine Option für mich.“ Dabei berief sich Huber ausdrücklich auf Ergebnisse der EU-Studie, wonach der Staustufenbau einen „massiven Eingriff in die Natur und Verschlechterungen für diesen Flussabschnitt zur Folge hätte“.
Vertreter der niederbayerischen CSU und des Wirtschaftsflügels gingen damals sofort auf Konfrontationskurs zum Minister. Am Donnerstag (22. November) wird nun endlich die komplette EU-Studie veröffentlicht. Stoff für weitere Debatten ist garantiert. (dapd)






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Hallo zusammen
Um die vielen Wasserwege können wir Euch nur beneiden
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Liebe Grüße aus Korneuburg
Sendet Gerhard




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