Zitat:
Zitat von halbgleiter
 . Die Donau war z.T. unübersichtlich breit, die Tonnen waren nicht immer da, oder schlimmer nicht da wo sie hingehörten. Hat mich nicht sehr gestört, da ich elektronisch navigieren konnte (ENC Karten sind super), ohne wäre ich allerdings nicht gefahren. Wir hatten z.B. mal eine rot grün rote Tonnenreihe. Hätte man Slalom fahren können. 
Angst hat allerdings das Treibholz gemacht. In Grein wurden wir nett begrüsst : wer jetzt fährt spinnt oder " hot zuviel Göld". 
Gruss
Werner
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Also, schon wieder ich
Du schreibst, die Tonnen waren nicht immer da, oder schlimmer nicht da wo sie hingehören????
Na, wenn Tonnen (Mehrzahl) nicht da sind, wo sie hingehören, wird das Fahrwasser für diesen Abschnitt gesperrt, bis das Problem beseitigt ist
...und bei besten Willen wäre ICH nie Slalom gefahren (rot - grüne Tonnenreihe)

Denn diese Betonnung bezeichnet eine Fahrrinnenteilung (Untiefe, Kugel, Zacken und so), die gerade bei Hochwasser nicht sichtbar, aber doch vorhanden und gefährlich ist.
Linkes Ufer = grüne Tonne, Untiefe rechts = rote Tonne, Untiefe links = grüne Tonne, Unfer rechts = rote Tonne

. Grün-rot gestreif = Beginn der Fahrwasserteilung, rot-grünes Dreieck auf Spitze = Ende der Teilung.
Die Form der Tonnen sagt auch noch was, dass lasse ich aber hier
Also bitte an alle: Keine Versuche, Slalom zu fahren, es kann sein, dass da sogar ein "Z" rund wird, wenn nichts schlimmeres passiert
Gibts eigentlich noch Schifflesfahrer, die sich über die vielen Österreichischen Flaggen an unseren Gewässern wundern??
Nichts für Ungut, aber dieser Hinweis musste doch sein, damit in Zukunft da kein Boot aufläuft, wie 2008 der Segler bei Kelheim, der sich mit den Tonnen auch nicht auskannte. Wurde für ihn ein teures Vergnügen
...und jetzt (Susi Katze ist versorgt), mache ich Mittagsschlaf

. Als Rentner braucht man (ich) das
