
28.02.2009, 22:25
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Ehrenmitglied (+21.11.2014)
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Registriert seit: 24.09.2008
Ort: Döhlau/SON...TdA (Tal der Ahnungslosen)
Hafen: 1. Motoryachtclub Nürnberg e.V.
Mein Boot: 12m Stahlverdränger..Eigenbau
Bootsname: BAT
MMSI, Rufzeichen: hi günni
Betriebsstunden aktuelle Saison: nix
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Meine Stimmung:
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Zitat:
Zitat von howi
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Wenn man sich dort bewegt, wo Berufsschifffahrt stattfindet, ist es absolut notwendig, sicherzustellen,
dass bei einem Ausfall des Hauptantriebes (z.B. Motorschaden oder Seil in der Schraube, Flaute bei
Seglern...) noch die Möglichkeit besteht, die Fahrrinne zu verlassen oder Fahrzeugen auszuweichen.
Die Großschifffahrt ist durch lange Anhaltewege oft nicht in der Lage, liegengebliebenen Fahrzeugen
auszuweichen. Sie sollten daher über einen zweiten Antrieb für Notfälle verfügen. Dies kann bei
kleineren Fahrzeugen ein (besser zwei) Paddel sein  , bei größeren Fahrzeugen (Segelbooten) ist ein
zusätzlicher kleiner Außenborder, der betriebsbereit montiert sein sollte, zu empfehlen. Beachten Sie
dabei jedoch die Führerscheinpflicht ab 3,69 KW. Größere Fahrzeuge sollten einen Anker an Bord
habe, um im Notfall das Boot außerhalb der Fahrrinne zumindest auf der Stelle halten zu können.
  
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