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 Zum Glück hat die WSP überall ihre festen "Termine und Gewohnheiten":
 Beispiele aus meiner Erfahrung:
 
 Wenn Schichtwechsel 1400, egal wo; von 1300 bis 1500 nicht existent;
 
 Oberhausen: Gegen 0900, wenn die meisten losfahren, lauert die WSP vor der Marina am Centro; jeder, der herausfährt, wird kontrolliert, und, auch wenn er nicht ausrüstungspflichtig ist, einer sogenannten Sicherheitsüberprüfung unterzogen; Letzte Frage des Fragenkataloges an ein 12 t - Stahlboot: "Haben Sie ein Stechpaddel" (Lachnummer);
 
 Münster, ganz gefährlich, denn die kontrollieren jeden! Pause von 1300 bis 1500;
 nicht legale Handfunkies wegpacken, werden konfisziert; unangenehme Cowboy-Typen;
 
 Rhein: Die haben mit der Berufsschifffahrt zu tun. Bei neun Rheindurchfahrten Mainz-Emmerich-Mainz: Keine Kontrolle
 
 Wesel Yachthafen: WSP geht über die Stege und belästigt mit Aufforderung zur o.g. Sicherheitskontrolle;
 
 Regensburg: lässt uns in Ruhe, wenn wir die Regeln einhalten;
 
 Passau: Bloß nicht auf K10 funken, auch wenn es der Sicherheit des Verkehrs dient; die greifen sofort an;
 
 Und ein Beispiel von der Ostsee:
 Dänemark: Wenn flussähnliche Meeresteile wie Guldborgsund, Grönsund u.a. ohne getragene Schwimmfesten durchfahren werden wird geprüft, ob Westen an Bord sind und ob sie regelmäßig gewartet wurden (Prüfplakette),
 
			
			
			
			
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