Am nächsten Tag brechen wir Richtung Fehmarn auf.
Leider sind auch da fast alle Bilder weg.
Der Weg die Küste entlang ist durch ein Schießgebiet versperrt und so müssen wir uns an den Markierungstonnen des Gebietes entlang hangeln.

Wachboote de Bundeswehr behalten uns mit Argusaugen im Blick.
Uns belästigen sie nicht, aber in den 9 Stunden Überfahrt kriegen wir über Funk mit wie einige Boote aus dem Gebiet verwiesen und rausbegleitet werden.

Die Brücke über den Fehmarnsund sahen wir schon 5 Stunden vorher aus großer Entfernung.

Wir navigieren klassisch mit Seekarte und Peilkompass, haben aber immer ein Hand-GPS mitlaufen. Dieses würde uns bei unsichtigem Wetter auf dem Heimweg dann den aufgezeichneten Kurs zeigen.
