| 
			
			 
			
				06.03.2012, 19:29
			
			
			
		 | 
	| 
		
			|  | Oberbootsmann |  | 
					Registriert seit: 11.08.2011 Ort: Schönabrunn Hafen: MYC Marchfeld Mein Boot: Norman 20 Bootsname: Tohuwabohu Betriebsstunden aktuelle Saison: 12. 
						Beiträge: 160
					 Thanks: 70 
		
			
				Erhielt 116 mal Danke in 64 Beiträgen
			
		
	 
	Meine Stimmung: 
	       |  | 
	
	| 
				  
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von Der Stromer    Tom, brauchst Du nur, wenn Du Geräte mit einer Betriebsspannung von 230V an Bord betreiben willst (Kühlschrank, Kaffeemaschine, Fernseher, etc.), Du also normale Steckdosen für 230V verbauen willst. Nur ein Ladegerät für den Akku, da brauchst Du das nicht. Da reicht die Stromleitung einfach in die Steckdose an Land und schon funzt es.   Nur beim Ablegen das Ausstecken nicht vergessen.    Was ein Transformator ist? Nun, der hat die Aufgabe, Wechselspannungen zu "Transformieren". Zum Beispiel von 230V auf der Netzseite (unser Haushaltsstrom) auf, sagen wir mal 24Volt für die Modellbahnanlage.
  
Oder das etwas größere Modell: Vom Kraftwerksgenerator mit ca. 50.000Volt und 2.000Ampere (100MW) auf die Überlandspannung von 380.000Volt oder sogar 700.000Volt (wegen der Verluste, die bei solch langen Leitungen entstehen).
  
Guckst Du mal hier: Die ersten Beiden sind Trafos für Umspannanlagen und der Ringkerntrafo so was, was man in Boote einbauen kann. |  Das zweite Foto der ist Marine erprobt, denn nehm Ich was kost der Ungefähr in der Bucht? 
				__________________Du kannst dein Motorboot nicht wie ein menschliches Wesen behandeln.
 Du musst es LIEBEN
 |