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Bitte einen Wert für die Heckabsenkung einrechnen.
Ich kann nicht einschätzen wie viel du da ansetzen musst. |
Wir haben den Hadelner Kanal in beiden Richtungen mehrfach befahren. Maximale Durchfahrtshöhe kurz vor Otterndorf an der Eisenbahnbrücke 2,70 m.
Liegeplätze vor und nach dem Geeste-Sperrwerk, an der Schleuse Lintig (sehr schön), in Bad Bederkesa reichlich Platz (Romantik-Restaurant!!), vor der Schleuse Otterndorf. Nach der Schleuse Otterndorf Yachthafen mit sehr gutem Restaurant und Elbeblick. Die in den Unterlagen angegebene Mindestwassertiefe von 1,60 stimmt wohl nicht mehr. Wir sind zuletzt zwischen Bederkesa und Otterndorf mit 1,15 Tiefgang durch den Schlick gefahren. Schleusenzeiten erfragen, sind auf beiden Zufahrten tidenabhängig. Zitat:
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Von See komment gibt es vor der Schleuse Bremerhaven/ Geeste keine Liegeplätze also von der Weser in die Geeste. die da mal waren sind stillgelegt erstaunt Nun hat Wolf ja genug Infoserstaunt |
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Wolfi, bist ja auch im Booteforum unterwegs, die helfen auch sicher weiter(daumen)
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o.k., wußte ich noch nicht. Aber wie Du sagst, nach dem Sperrwerk in Fahrtrichtung Lintig rechts längsseits an den Bäumen.
Zur Schleuse Lintig noch eine Anmerkung: Selbstbedienung und Zahlstelle für den gesamten Kanal; Zitat:
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duschen
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Man kann auch für die Landeswasserstrasse in Otterndorf beim Schleusen Manager bezahlen. Das wird Wolf schon hinkriegen.sd25 |
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Ein Boot das ohne Fahrt durchs Wasser einen Tiefgang von 66 cm hat, wird bei Fahrt durchs Wasser eine Heckabsenkung haben. Bei mir können das je nach Geschwindigkeit ca. 25 cm ausmachen und die stehen dann halt nicht mehr zur Verfügung. |
Sicher bekommt das der Wolf auch alleine hin. Aber die eine oder andere Info kann ja nicht schaden.
Man kann natürlich die Kanalgebühr auch in Otterndorf bezahlen beim Schleusenmeister, Herrn Kahlsdorf. Auch der alte Kahlsdorf war in Otterndorf schon Schleusenmeister und vielleicht auch schon der Opa und.... Jedenfalls ist sich der Herr Kahlsdorf seiner "Meisterschaft" sehr bewußt und fängt gleich zum Brüllen an, wenn man nur mit Mittelklampe festmacht. Der Skipper hat sich zu fügen und mit Bug- und Heckklampe zu schleusen, sonst wird er wieder aus der Schleuse geschickt. Ist schon passiert. Der nächste Brüller kommt, wenn er die Schotten aufzieht:" Wasser kommt!!!". Es kommt dann schön gemütlich. Der benachbarte Segelclub hat da so einige Storys auf Lager, erzählt sie aber sehr verhalten. Institution ist eben Institution. Sein Partner an der Schleuse ist das genaue Gegenteil. Zitat:
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erstauntLeute ich geb auf, bei soviel Scheinsachvertändigenerstaunt
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Meine tiefste Stelle ist der Kiel, dort hab ich 60 cm Tiefgang. Ich rechne aber immer mit 80 cm, da ja auch mal ne Welle kommen kann. Heckabsenkung schätze ich bei meiner Normalgeschwindigkeit wird nahe Null sein. Erst wenn ich viel Gas gebe und eine nennenswerte Bugwelle erzeuge, dürften das einige cm sein. Das mache ich aber nur im Notfall, wenn ich gegen starke Strömung gegenan muß. Normal tuckere ich knapp über Standgas vor mich hin. Macht bei meinem Boot gerade mal etwa 3 km/h aus, vielleicht auch dreieinhalb. |
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Bei solchen Minischleusen halte ich mich normal einfach mit dem Bootshaken fest. :Angel_anim: Mit Cholerikern kann ich umgehen. Wenn der als Schleusenmeister das Sagen hat, mach ich halt was er meint, das bricht mir keinen Zacken aus der Krone. Nur für mich schon mal der Link mit den Telefonnummer: http://www.nlwkn.niedersachsen.de/ho...ser-46133.html |
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Wenn ich wirklich dort unten meinen kompletten Urlaub verbringe, komm ich aus dem :cheers2: nicht mehr raus. Hab jetzt schon ein paar Einladungen ... (daumen) |
Oje, da wurde wild zitiert...... :301:
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Verständlich.
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Macht nichts .... lol27 |
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Wieder nur für mich der Link zu den Strömungskarten vom BSH.
http://www.bsh.de/aktdat/modell/stroemungen/Modell1.htm So unpraktisch die Tide auch ist, so hilfreich können die Strömungen bei richtiger Planung sein. (daumen) |
So geht das nicht mit der Heckabsenkung, da hat Schimi recht. Die Heckabsenkung ist abhängig von der Rumpfform. Ein Seglerheck hat sicher eine andere Heckabsenkung, als ein skandinavisches Kutterheck oder ein breiter Hintern, wie bei einer holländischen Stahlyacht. Hinzu kommt der Einfluss des Motors. Wenn Du stärker motorisiert bist, als Du für die Rumpfgeschwindigkeit brauchst, wirst Du hinten brutal einsinken bis zur Unsteuerbarkeit. Das gilt aber nur für Verdränger. Mit Gleitbooten kenne ich mich nicht aus.
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Juhuu, mein neuer Motor ist da. sd25
Freitag fahre ich ihn in Nürnberg abholen. Jetzt muß ich nicht mit dem knallelauten 8PS fahren, der 6 PS Motor ist auch leichter. Ein Lob an die WSA Mitarbeiterin in Nürnberg. Sie stellt mir den geänderten Ausweis aus und ich kann ihn außerhalb ihrer Öffnungszeiten beim Pförtner abholen. (cool)(daumen) |
Wolfi nur zur Info Fahrrinnentiefe lt ELWIS heute Elbe von Dömitz nach Lauenburg 1,15m
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Danke, das laß ich mir jeden Tag per Mail schicken.
Noch schlimmer, es zwischen Elster und Saale, da hat es unter 1m fallende Tendenz. Der Kiel taucht gerade mal 60cm ein, noch ist etwas Luft. Aber noch mehr darf der Wasserstand nicht fallen. Anhang 28981 Der neue Motor macht sich ganz gut am Boot. |
Eigentlich wollte ich seit heute unterwegs sein ......
Ende letzter Woche hab ich mich verhoben oder ähnlich, jedenfalls kann ich mich ohne Schmerzen kaum bewegen. Wasserstand wäre ideal. :banghead: Die Fahrerei von hier nach Dresden, dann zur Nordsee und mit der Bahn zurück, traue ich mir deshalb nicht zu. Sobald es etwas besser ist, trailer ich deshalb direkt an die Nordsee und mach dann dort Tagesausflüge oder ähnliches. Dann hab ich keinen Zwang und kann mich einen Tag in die Koje legen wenns sein muß. Als Basis hab ich mir den Hafen Glücksstadt ausgesucht. Dort kann ich das Auto parken, der Hafen fällt nicht trocken und kann tidenunabhängig angelaufen werden. Außerdem wohnt Lars um die Ecke und ich kenn auch einige andere in der Gegend. |
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Gute Besserung! Und gute Entscheidung, wenn's hackt auf der Elbe tut es noch mehr weh.
Schöner Tagesausflug von Glückstadt ist Stade, wirklich sehenswert. Und nicht vergessen, die berühmten Glückstädter Matjes. Schön auch die Haseldorfer Binnenelbe. Bei HW beim kleinen Jul (Leuchtfeuer) rein und mit ablaufendem Wasser Richtung Pagensand raus. Schöne Ankerplätze. Bin in Glückstadt immer im Aussenhafen geblieben. Liegt man im Innenhafen, muss man durch das Sperrwerk, das nur öffnet, wenn die Tide passt. Zitat:
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Lars liegt auch sehr gerne in der Oste und hat mir das empfohlen, Stade übrigens auch.
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Gute Besserung.
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Kolmar
Anhang 29013 Anhang 29018 Glückstadt Innenhafen Anhang 29014 Anhang 29015 Ehemaliges Gefängnis Anhang 29016 Sperrwerk zwischen Außen- und Innenhafen Anhang 29017 |
Warst in unseren Lieblingshafen Glückstadt, werden wir in 3 Wochen auch sein(daumen)
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Heute aus der Hafenausfahrt raus und sofort die Wellen von den Halunken :biggrin5: abbekommen.
Bei der zweiten Welle flog der Kajüteninhalt erst mal an die Decke. (tja) Anhang 29055 Die anderen Behördenboote sind nicht viel besser, machen aber eine längere angenehmere Welle. Anhang 29056 Anhang 29057 Anhang 29058 Die kennen hier keine echte Strömung. lol27 Anhang 29064 Von der neuen Kamera bin ich begeistert. sd25 |
Morgen geht es in den Urlaub, ab 20.7. an die Havel unterhalb Brandenburg. Da machen Deine Bilder jetzt schon die Zähne lang.
Viele Grüße, Fritz |
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Schönen Urlaub Fritz!
Hier an der Küste ist das Wetter sehr durchmischt. Gerade im Moment regnet es wieder. Deshalb bin ich so früh zurück gefahren, es kam richtig schwarz. Ist schon toll irgend was am Ufer das ich mit bloßem Auge gerade noch erkennen kann, so nah ranholen zu können. (daumen) Anhang 29065 Altes Land Anhang 29066 AKW Stade Anhang 29067 |
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Kannst ja noch nach Helgoland Düsen.
Bild Nordreport: Seebäderschiff auf den Weg von Cuxhaven nach Helgoland::biggrin5: Schönen Urlaub(daumen) |
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So, jetzt kann ich mal kurz berichten:
Unser neuer Motorkatamaran ist seit 8.7. d.J. fertig, heißt Stacato und ist dann bis zum 10. September unterwegs gewesen. Von der Werft in Bremerhaven (mit der ich sehr zufrieden bin) über die Geeste in die Elbe, dort hinauf bis Dömitz, dann die Müritz-Elde-Wasserstraße, Plauer See, Waren a.d. Müritz, dann so einiges in der Gegend, bis Lychen und Rheinsberg. Jetzt steht das Schiff bei Kuhnle in Rechlin-Nord und wartet auf die nächste Saison. Wir sind sehr begeistert von unserem Schiff, trotz einiger Eigenheiten, die nicht jeder lieben würde, und wir sind sehr begeistert von der mecklenburgischen Seenplatte. Die Landschaft ist einfach umwerfend, und wenn jemand sagt, dort sei es im Sommer sehr voll, den schicken wir mal nach Frankreich, damit er/sie weiß, was voll heißt. Unsere einzige Schwierigkeit auf der Reise war die Elbe zwischen Lauenburg und Dömitz, da sind wir mit unseren 85 cm Tiefgang zweimal aufgesessen, beim queren der Elbe zwischen zwei Kurven. Das Einfahren in die Schleusen (Schiff 4,95 m, Schleusen um die 5,2 m) ging wunderbar. Wir sind allerdings geübt. Aber irgendwie ist das Schiff, obwohl eigentlich unübersichtlicher, leichter einzufädlen als unser altes. ich hatte fast das Gefühl, dass es das von alleine macht. Einen genaueren Bericht gibt es vielleicht später mal, da arbeiten wir noch daran. Grüße, Walter |
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